Barbarischer Tiermörder in Bosnien überführt

Barbarischer Tiermörder in Bosnien überführt

Ein schockierender Mord in Bosnien

Barbarischer Tiermörder in Bosnien überführt

Was soll man dazu sagen?

Es gibt keinerlei entschuldigende Faktoren in so einem Fall. Ein Mensch, der sich so wenig unter Kontrolle hat, sein Leben so aus den Fugen geraten lässt, dass er eine Gefahr für Tiere und Menschen darstellt und vor lauter verwirrter Aggression zum Mörder wird, macht einen fassungslos. Eine abscheuliche Tat, die von extremer Rücksichtslosigkeit und von fehlendem Gefühl für sich selbst und die Schöpfung zeugt.

Ein weiterer Fall von Millionen auf dieser Welt, die sich täglich so oder ähnlich abspielen, ob toleriert und gefördert in den hunderttausenden von Schlachthäusern auf dem Planeten, oder in dreckigen Hinterhöfen irgendwelcher herzloser Schänder, in großen wie in kleineren Maßstäben. Es ist die selbe Gottlosigkeit und Ignoranz gegenüber dem Guten, die nur als satanisch gedeutet werden kann.

Befreundete Tierschützer in Bosnien deckten die Tat auf und gaben uns über den Vorfall bescheid. Gemeinsam versuchen wir diesem Monster Grenzen aufzuzeigen und ihm klar zu machen, dass nicht nur Gott seine Taten bestrafen wird, sondern auch viele Menschen eine Position gegen ihn und sein Verhalten beziehen möchten. So eine Bestie darf eigentlich untherapiert nicht mehr frei herumlaufen. Er wird immer und immer wieder Schaden und Unheil erzeugen, solange sich niemand dem Fall annimmt und dieses Verhalten, auch stellvertretend für alle anderen Mörder auf der Welt, entschieden kritisiert und sanktioniert.

Man kommt mit so etwas nicht ungescholten davon, so oder so, aber es ist wichtig, dass wir intolerant gegenüber solchen Verbrechen sind und sensibel für das Unrecht in jedem Ausmaß werden und mit den Situationen, den Tätern und Ursachen umgehen, statt sie zu umgehen und wegzuschauen.

Was immer diesen Menschen zu dem gemacht hat, was er ist.

…Es gibt keine Entschuldigung für sein Handeln.

Seine Unfähigkeit und sein Unvermögen liebevoll zu sein, egal, wie schlecht seine Umstände seien mögen, was immer geschieht sich dem Guten verschrieben zu halten und dem Sog des Verderbens und dem Bösen nicht nachzugeben. Das ist, auch wenn wir des freien Willens bemächtigt sind, stets unser aller göttliche Pflicht und umfasst mitunter eines unserer größten Potentiale. Hieraus sollten wir eine Kraft generieren können, durch die wir den Titel “Mensch” auch redlich verdienen und mit Stolz tragen können, während wir sie nutzen, um zum Wohle der Schöpfung zu agieren. 

Es sind so viele wichtige Fragen im Raum…

Wie lange wird es wohl noch so weitergehen auf der Welt? Ist es nicht ungeheuerlich beschämend, das so etwas überhaupt passieren kann?

Was kann man mit diesen verlorenen Seelen der Täter noch anfangen? Wie sind diese zu beurteilen und wie mit ihnen richtig umzugehen?

Wie kann man künftigen Grausamkeit gegenüber Tieren effektiver verhindern und gegenwärtigen Missständen Einhalt gebieten?

Solche Vorfälle gehören leider noch zum Alltag überall auf der Welt und die barbarische Grausamkeit erzeugt ständig weitere verstörte Seelen, die abermals wie tickende Zeitbomben zu neuen Tätern werden könnten.

Ein beseeltes Wesen kann nicht unverletzt Zeuge solcher Taten werden.

So verbreitet sich Verbitterung und Wut und mangelndes Vertrauen in das Leben unter den Wesen.

Sei die Veränderung, die du erleben willst!

Wir werden auf dieser Erde erstmalig Frieden erreichen können, wenn wir ihn nicht nur mit uns selbst entwickelt haben, sondern auch fähig sind, ihn hinauszutragen. Uns selbst zu lieben und zu verzeihen, um andere lieben und verzeihen zu können. Das sind große Schritte. Jeder geht diesen Weg im Endeffekt allein und selbstständig, doch wir sorgen mit unserem Verhalten dafür mit, dass andere unsere Vision der positiven Veränderung wahrnehmen können. Wir tragen mit jedem Gedanken, jeder Tat und jedem Atemzug dazu bei, die Welt zu erschaffen, die wir uns wünschen.

Dafür ist es nie zu spät. Und das sollten wir auch niemals vergessen und jeder für sich und wir alle gemeinsam unseren Teil dazu beitragen. Das diese Welt ein friedlicher und lebenswerter Raum ist, für die alle Wesen der Schöpfung.

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